Loch

Loch
Ein Loch kriegen: schadhaft werden; Ein Loch haben: schadhaft sein; oft bildlich gesagt, z.B. ›Eine Freundschaft hat ein Loch bekommen‹, ähnlich wie ›Einen Riß bekommen‹. Der Dramatiker Jakob Ayrer (um 1543-1605) schreibt in den Fastnachtsspielen: »Ir brüder, der krieg hat ein loch, dem ich bei hundert meil' nachzog«; öfters bei Grimmelshausen, z.B. im ›Simplicissimus‹ (II,219): »daß der damascenische Krieg bald ein Loch gewinnen würde«. H. Kurz teilt in einer Anmerkung zu dem letztgenannten Beleg mit, daß auf dem Frieden zu Ryswick 1697 eine Münze geschlagen worden sei mit der Prägung:
   »GOTT LOB DER KRIEG HAT NVN EIN«. Zur Ergänzung des Satzes war unter den Buchstaben eine Trommel mit einem Loch dargestellt. Das Loch ging auf der Kehrseite der Münze durch einen Korb, in den das Füllhorn des Friedens seine Früchte schüttete; auf dieser Seite stand die Umschrift: »WER ABER FLICKT DEM FRIEDE SEINEN BODEN?« Dieses Bild von der durchlöcherten Pauke ist schon 100 Jahre früher redensartlich gebraucht worden. In Kirchhoffs ›Wendunmuth‹ von 1581 finden sich zwei Belege: »gedacht dieser pauken, daz sie den klang verlür, ein loch zu machen« (128b); »der Bayer gedachte der pauken, wie man spricht, ein loch zu machen«. Später heißt es bei Lessing: »die Narrenpossen dauern zu lange. Ich muß der Pauke ein Loch machen, damit ich doch erfahre, woran ich bin«.
   Die Sache hat ein Loch: es ist falsch geplant, falsch durchgeführt, man geht von einem Irrtum aus.
   Da ist ein Loch in der Socke: da ist etwas höchst bedenklich, da stimmt etwas nicht. Löcher im Heiligenschein haben: nicht untadelig sein (20. Jahrhundert).
   Ein Loch haben kann aber auch bedeuten: ›einen Ausweg wissen‹, wie der Fuchs aus seiner Höhle: »Item wenn man ie mer kriegen müst, daß man denn vor, als feren (sofern) man möcht, ein fürsten oder zwien bestellet, wie man möcht, daß man ein loch het, daß wir net ganz umbgeben weren als in dem vergangenen kriege« (›Deutsche Städtechroniken‹ II, 230). Schleswig-holsteinisch ›He hett ümmer'n Lock apen‹; ›he süht door' keen Lock in‹, die Sache ist ihm zu verwickelt; ›he weet ni mehr Lock ut un Lock in‹, er weiß nicht mehr ein noch aus.
   Ebenfalls schleswig-holsteinisch ›to een Lock mutt de Voß rut‹, ein Ausweg muß sich finden; ›dor kümmt de Voß to't Lock herut‹, die Sache kommt ans Licht ( Fuchs).
   Ein Loch finden: eine Lücke finden, davonkommen, sich in der Not zu helfen wissen. Luther (Werke III,447b) sagt vom Teufel, der überall einen Ausweg kennt: »er ist gleich wie der Wind, der findet, wie man sagt, gar enge Löcher«. Besonders im Nordostdeutschen ist die mundartliche Wendung häufig: ›Dar is keen Lock dor to finen‹, da ist kein Ausweg, kein Ende abzusehen.
   Im Badischen sagt man, wenn einer nichts zuwege bringt: ›Mit deam kame au mause, wemmer em d Lecher zoigt‹: Mit dem kann man auch Mäuse fangen, wenn man ihm die Löcher zeigt.
   Mit Loch ist die Tür gemeint in der Redensart Jemandem das Loch zeigen (weisen): ihn hinauswerfen; heute meistens in der Form Einem zeigen, wo der Zimmermann das Loch gelassen hat: ihn hinauswerfen, einem die Tür weisen; hessisch auch ›do hott de Schreiner e Loch gelosse‹. Die Redensart ist auch mehrfach literarisch überliefert. In ›Jucundi Jucundissimi Wunderliche Lebensbeschreibung‹ von 1680 heißt es: »werdet ihr mir noch einmal eins (von den Kindern) mit finger anrühren, so will ich euch das loch weisen, welches der zimmermann im hause offen gelassen hat«. Bekannter ist das Zitat aus Schillers ›Kabale und Liebe‹ (I,1): »Ja, ja, dem Major will ich weisen, wo Meister Zimmermann das Loch gemacht hat«. In den Erlebnissen eines Schuldenbauern von Jer. Gotthelf (1854) heißt es: »Ihr habt es gehört, dort machte der Zimmermann das Loch, wenn ihr es nicht seht, und macht daß ihr draus kömmt, so kann man es euch zeigen«. Eine Entsprechung findet sich im Niederländischen: ›iemand het gat van dem timmerman wijzen‹. Einem ein Loch in den Bauch (oder in den Kopf) reden: eigentlich durch Reden jemanden schadhaft machen, scherzhaft übertreibender Ausdruck für: heftig oder ausdauernd auf jemanden einreden. Moderne scherzhaft-übertreibende Abwandlungen dieser Redensart sind: Jemandem ein Loch in den Arsch fragen: ihn eingehend ausfragen; ›Jemandem ein zweites Loch in den Arsch fragen‹, einem Fragen über Fragen stellen; ›Jemandem ein Loch in den Bauch quasseln‹, 1639 bei Lehmann, S. 356 (›Natur‹ 63): »Wenn man ein Loch durch manchen predigt, so hilffts doch nicht«. Loch in solcher bildlichen Verwendung ist seit frühmittelhochdeutscher Zeit bezeugt. Der 2. Abschnitt von Thom. Murners ›Schelmenzunft‹ (1512) ist überschrieben: »Eyn loch durch brieff reden« und zeigt das Bild eines Juristen mit derbem Mund, der auf einen durchlöcherten Brief in seinen Händen gerichtet ist, dazu die Verse:
   Versigelt schon der babst mit bley
   So kan ichs wieder sprechen frey
   Ich bins der selbig dapffer man
   Der sigel und brieff durch reden kan
   Und thuon wenig noch rechtem synnen
   Wen ich nur kan das gelt gewinnen.
Geiler von Kaysersberg sagt in seinen Predigten über das ›Narrenschiff‹ von Sebastian Brant (5Sa): »Es sein kein brief so gut, sie wölen ein loch dreinreden«. In Paulis ›Schimpf und Ernst‹ von 1522 heißt es: »sie wöllen gelt von einem nemen und helfen ein sach gewinnen und wöllen darnach gelt nemen von dem andern und wöllen inn ein jeglichen brief ein loch reden«. Weitere Belege finden sich bei Luther: »wo ist jemals ein vertrag, recht, handel, siegel oder brieve gemacht, gestellet, oder aufgerichtet, da man nicht hat wider disputirn mügen, oder ein loch dadurch zu machen fürgenommen«; Luther wendet diese Redensart auch auf das Deuteln an der Hl. Schrift an: »als nu die schrift also ein zerrissen netz war worden, das sich niemand damit lies halten, sondern ein jglicher boret jm loch, wo jm seine schnausze hin stund, und fuhr seinem sinn nach, deutet und drehet sie, wie es jm gefiel«; an anderer Stelle heißt es: »das ist abermal ein dürrer heller text, von der Gottheit Christi wider die Arianer, wiewol sie sich doch unterstanden haben, ein loch dadurch zu boren, mit jren glosen und deuten, aber Gottes Wort leszt sich nicht also mit drehen und deuteln umbstoszen«.
   Ähnliche Redensarten sind: Ich laß' mir lieber ein Loch ins Knie bohren: ich tue alles andere eher; Ein Loch in die Welt laufen: zwecklos ins Weite gehen (seit dem 17. Jahrhundert belegt); Löcher in den Himmel gucken (oder stieren): erstaunt dreinschauen; Löcher in die Luft (oder in die Natur) schießen (von schlechten Schützen gesagt); Ein Loch in den Tag brennen: das Licht bis in den hellen Tag hinein brennen lassen; Ein Loch in den Tag schlafen: sehr lange schlafen.
   Ein sehr drastischer redensartlicher Vergleich ist Saufen wie ein Loch: unersättlich, denn das Loch läßt die Flüssigkeit immer wieder verlaufen; es wird nie ›voll‹; vgl. französisch ›boire comme un trou‹.
   Auf (aus) dem letzten Loch pfeifen: schwerkrank, am Ende sein, sein Vermögen fast ganz durchgebracht haben, am Rand des Grabes stehen. Die Redensart bezieht sich ursprünglich sicher auf die Löcher eines Blasinstruments. Literarisch schon bei Grimmelshausen im ›Simplicissimus‹ (I,283): »Er sagte, ich werde aus dem letzten Loch pfeifen!« und bei Goethe:
   Da lachte die Vergiftrin noch:
   Ha! sie pfeift auf dem letzten Loch.
Den Gürtel ein Loch enger schnallen: Hunger leiden müssen, wenig essen; vgl. französisch ›resserrer sa ceinture d'un cran‹; Ein Loch zurückstecken: nachgeben, die Ansprüche mindern; ebenfalls hergenommen von dem Leibriemen, den man enger schnallt.
   Das reißt ein (böses) Loch in den Beutel: das kostet viel Geld; vgl. französisch ›Cela fait un trou dans le porte-monnaie‹; Ein Loch mit dem andern zustopfen: neue Schulden machen, um alte zu tilgen; vgl. das ›Milliardenloch‹ im Staatshaushalt. Auch Körperöffnungen werden Loch genannt, z.B. der Mund. In Sebastian Francks Sprichwörter von 1545 heißt es: »der got venter und das closter maulbronn (ich mein das loch unter nasen) treibt und lert uns fast alle, alles was wir thuon, reden und könden, des lied ich sing, des brot ich esz und singt jedermann das bettelliedlein, dem loch under nasen zu lieb«. Loch unter der Nase ist eine in allen Mundarten beliebte Umschreibung für ›Mund‹. Zu Loch fahren: essen, schlingen. In Friedr. Dedekinds ›Grobianus‹ finden wir einen frühen Beleg dieser Redensart (1551):
   soltu der erst in d'platten greifen,
   und nemen rausz bei guter zeit
   das best, an welchem ort es leit,
   das nicht ein andrer greife dar,
   und alsobald zu loch mit fahr.
Mundartlich ›Halt's Loch‹ oder ›Hep's Loch zue!‹ meint: Halte den Mund; vgl. englisch ›He has a hole under his nose that all his money runs into‹; belegt schon 1611.
   Loch steht auch für die Afteröffnung ( Arsch), z.B. obersächsisch ›Setz dich auf's Loch‹, setz dich auf das Hinterteil; Einem das Loch versohlen (daß das Fell raucht): ihn verhauen. Bei Geiler von Kaysersberg kann man lesen: »ein muter, die irem kind schlecht (schlägt) das Loch vol, die ist nit sein feind, man sol kind zimlich schlagen«. In Fischarts ›Gargantua‹ von 1594 heißt es: »das hier schlegt eim fürs loch«.
   Aufs Loch setzen: sich hinsetzen; von einem, der lange sitzen bleibt, sagt man z.B. schwäbisch ›Ma meit grad, er häb Pech am Loch‹. Das Gegenteil davon ist, wenn jemand nicht stillsitzen kann: Keine Ruhe im Loch haben oder Hummeln im Loch haben. In allen Mundarten ist Loch = After Anlaß zu den verschiedensten derben Redensarten. Aber es gibt auch Unterschiede. Während man rheinisch auf das Schimpfwort ›Arschloch‹ antwortet: ›De brauchst nore Arsch ze san, dann es et Loch sowieso debei‹, wird im Elsaß Loch als anständigster Ausdruck für diesen Körperteil bevorzugt.
   Häufig sind auch obszöne Redensarten, in denen Loch für weibliche Scham steht, z.B. niederländisch ›Lock is Lock‹, Mädchen ist Mädchen; hessisch ›Hans vor allen Löchern‹, Schürzenjäger; hessisch ›Ein schönes Loch in der Schürze haben‹, nicht mehr Jungfrau sein; wenn ein Geistlicher ein Mädchen geschwängert hat, sagt man: ›Er hat ein Loch durch die Kanzel gebohrt‹.
   Jemanden ins Loch stecken: ihn ins Gefängnis werfen; vgl. französisch ›mettre au trou‹; Im Loch sitzen: Strafgefangener sein; vgl. französisch ›être au trou‹.
   Loch bedeutet in diesen Wendungen das Gefängnis oder die Gefängniszelle. Diese Ausdrucksweise bezieht sich nicht nur auf die Enge der Zelle, wie man nach heutigem Sprachgebrauch annehmen möchte, sondern gemeint ist ursprünglich das Hundeloch, wie es sich in alter Zeit am Rathaus befand, und nicht nur unsicherem Gesindel als unfreiwillige Nachtherberge angewiesen wurde, sondern vorübergehend als Gefängnis diente. Nach ihm wurde sodann jedes Gefängnis ›Hundeloch‹ oder verkürzt ›Loch‹ genannt. In Heinrich Julius' Drama von einem Wirte, der dreimal betrogen wird, droht derselbe den drei betrügerischen Gesellen: »Ich will Euch vor dem Richter verklagen, der soll Euch so lange in das Hundeloch stecken, bis das Ihr mich bezahlt habt«, und in des herzoglichen Dichters ›Ungeratenem Sohn‹ nennt Nero das Gefängnis das Hundeloch, sagt aber auch in beliebter Kürzung (III,6): »man will mich ins Loch stecken«. In einem Fastnachtspiel (Keller, 404) heißt es:
   Hör Strolntrit, was ich Dir sag!
   Gar pald verantwurt hie die clag,
   Die über dich get von uns allen
   Ee du must in richters loch vallen.
In der ›Ehrlichen Frau Schlampampe‹ begegnet (S. S9) Hundeloch neben Loch, wie auch in den Mundarten beide in gleicher Bedeutung miteinander wechselten. Heute ist nur noch die Kürzung gebräuchlich.
   Loch bezeichnet umgangssprachlich schließlich auch die menschliche Behausung; Nicht vors Loch kommen: zu Hause bleiben; vgl. französisch ›ne pas sortir de son trou‹. Obersächsisch ›zu Loche gehen‹, nach Hause gehen.
   Zuweilen wird Loch auch an Stelle von Bett gebraucht; niederdeutsch ›to Lock kruppen‹, zu Bett gehen. ›Walt Gott, in's alt Loch!‹ sagt man schwäbisch, wenn man ins ungemachte Bett steigt.
   Die Volkssprache bezeichnet die Himmelsrichtung oder Gegend, aus der gewöhnlich das Wetter aufzieht, mit ›Wetterloch‹. Wenn ein kalter Wind weht, sagt man z.B. schleswig-holsteinisch ›de Wind blaast ut'n koold Lock‹, es ist empfindlich kalt. An diese Vorstellung knüpfen einige Redensarten an: Der Wind pfeift aus einem anderen Loch und Es pfeift aus allen Löchern: es weht ein andrer, scharfer Wind, der Schlendrian muß aufhören. Wissen, aus welchem Loch der Wind pfeift: wissen, worum es geht, was dahintersteckt.
Ein Loch durch einen Brief reden. Holzschnitt, Murner: Schelmenzunft, 1512.

Das Wörterbuch der Idiome. 2013.

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  • Loch — Loch: Mhd. loch, ahd. loh »Verschluss; Versteck; Höhle, Loch; Gefängnis«, got. usluk »Öffnung«, engl. lock »Verschluss, Schloss, Sperre«, schwed. lock »Verschluss, Deckel« gehören zu einem im Dt. untergegangenen gemeingerm. Verb mit der Bedeutung …   Das Herkunftswörterbuch

  • Loch — Sn std. (8. Jh.), mhd. loch, ahd. loh Loch, Öffnung, Höhle Stammwort. Aus g. * luka n. Schluß, Verschluß , auch in afr. lok Schloß , ae. loc Verschluß , anord. lok Ende, Schluß , gt. uslūk Eröffnung . Abstraktum zu g. * lūk a Vst. verschließen in …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • loch — (n.) late 14c., from Gael. loch lake, narrow arm of the sea, cognate with O.Ir. loch body of water, lake, Bret. lagen, Anglo Ir. lough, L. lacus (see LAKE (Cf. lake) (1)). The Loch Ness monster is first attested 1933 …   Etymology dictionary

  • Loch — (l[o^]k), n. [Gael. & Olr. loch. See {Lake} of water.] A lake; a bay or arm of the sea. [Scot.] [1913 Webster] …   The Collaborative International Dictionary of English

  • Loch — [lɔk] der; [s], s <aus gleichbed. schott. loch, dies aus altir. loch (verwandt mit lat. lacus »See«)> Binnensee, ↑Fjord in Schottland …   Das große Fremdwörterbuch

  • Loch — (l[o^]k), n. [F. looch, Ar. la [=u]g, an electuary, or any medicine which may be licked or sucked, fr. la [=u]q to lick.] (Med.) A kind of medicine to be taken by licking with the tongue; a lambative; a lincture. [1913 Webster] …   The Collaborative International Dictionary of English

  • Loch [2] — Loch (spr. Loch), 1) in Schottland so v.w. Landsee od. Meerbusen, die bedentendsten L. Lagan (spr Läggan, 11/2 Meile lang, 1/4 Meile breit), L. Lochy (41/2Meile lang, 1/2 breit), L. Nees (6 Meilen lang, 1/2 breit, nie zufrierend, auf der Ostseite …   Pierer's Universal-Lexikon

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