Portepee — (franz. porte épée), silberne oder goldene Degenquaste der Offiziere, P. Unteroffiziere (Rangstufen der Feldwebel [s. d.] und Fähnriche [s. d.]) und obern Staatsbeamten. Die wollene Säbelquaste der Unteroffiziere etc. und Unterbeamten heißt… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Portepee — (frz.), Faustriemen (s.d.) aus Silber oder Goldgeflecht, von Offizieren, Portepeeunteroffizieren (Feldwebel, Wachtmeister, Vizewachtmeister, Fähnriche, Oberfeuerwerker, Deckoffiziere der Marine), Sanitätsoffizieren und höhern Beamten am … Kleines Konversations-Lexikon
Portepee — Portepee,das:⇨Troddel … Das Wörterbuch der Synonyme
Portepée — Dieser Artikel oder Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (Literatur, Webseiten oder Einzelnachweisen) versehen. Die fraglichen Angaben werden daher möglicherweise demnächst gelöscht. Hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und… … Deutsch Wikipedia
Portepee — Säbel mit Portepee Das Portepee (frz. porte épée „Degentrage, Degengehenk“), insbesondere in der Schweiz auch Schlagband genannt, war ursprünglich eine um Griff und Bügel einer Hiebwaffe und das Handgelenk des Kämpfers geschlungene Schlaufe, die… … Deutsch Wikipedia
Portepee — Port|e|pee auch: Por|te|pee 〈n. 15〉 Riemen od. Band mit Quaste am Degen od. Säbel (des Offiziers od. Unteroffiziers); →a. Unteroffizier [<frz. porte épée „Degengehenk“ <porter „tragen“ + épée „Schwert, Degen“] * * * Por|t|e|pee [pɔrte pe: ] … Universal-Lexikon
Portepee — Portepeen 1.jnamPortepeefassen(packen)=anjdsEhr undPflichtgefühlappellieren.Das»Portepee«warim18.Jh.dasStandesabzeichenderOffiziere.Seitdem19.Jh. 2.sichnichtamPortepeefassenlassen=keineEinmischung(Kränkung)dulden.Seitdem19.Jh … Wörterbuch der deutschen Umgangssprache
Portepee — Por|te|pee* das; s, s <aus fr. porte épée »Degengehenk« zu porte (vgl. ↑Portechaise) u. épée »Degen, Schwert«> (früher) [silberne od. goldene] Quaste am Degen, Säbel od. Dolch (eines Offiziers od. Unteroffiziers vom Feldwebel an); jmdn.… … Das große Fremdwörterbuch
Portepee — Port|e|pee auch: Por|te|pee 〈n.; Gen.: s, Pl.: s〉 Riemen od. Band mit Quaste am Degen od. Säbel (des Offiziers od. Unteroffiziers) [Etym.: <frz. porteépée »Degengehenk« <porter »tragen« + épée »Degen, Schwert«] … Lexikalische Deutsches Wörterbuch
Portepee — Por|t|e|pee [pɔrte... ], das; s, s (früher für Degen , Säbelquaste) … Die deutsche Rechtschreibung