Schwein

Schwein
Schwein haben: (unverdientes) Glück haben.
   Die Wendung hat verschiedene Deutungen erfahren. Man bringt sie z.B. mit dem Kartenspiel in Zusammenhang, in dem früher das As auch ›Sau‹ genannt wurde und die Schellendaus-Karte auch die Abbildung eines Schweines trug, Sau. Lit. Beweise dafür stammen schon aus dem 16. Jh. Abraham a Sancta Clara eifert in einer seiner Predigten: »So sind in den Karten vier Sau: Eichel-Sau, Schellen-Sau, Herz-Sau, Gras-(Laub-)Sau, und weil die Sau mehr gelten als der König, so ist ja das ein säuisch Spiel«. Zincgref erzählt in seinen ›Apophthegmen‹ (III, 285), daß einer zu jem. sagte, der sich aufs höchste verschwor: »Das het man wol mit einem Unterbuben stechen können und wäre unvonnöthen gewesen, die Saw vorzusetzen«. Die Rda. würde demnach bedeuten: die höchste Karte im Spiel besitzen, gewinnen können, und wäre dann verallgemeinert zu: Glück haben. Göh-ring (Nr. 390) ist dagegen der Meinung, daß man ein bes. großes Glück im Sinne der sonst üblichen Verstärkungen, wie bei saudumm, saugrob, ein.Sauglück' genannt habe. Dieses wäre dann zu.Schweineglück' ähnl. wie bei.Schweinegeld' verfeinert worden, woraus dann die verkürzte Form.Schwein haben' hervorgegangen sei. Möglicherweise ist der Urspr. der Rda. auch in den ma. Wettspielen und in einem Brauch bei den alten Schützenfesten zu suchen: neben den wertvollen Ehrenpreisen für die Sieger wurde auch dem letzten und schlechtesten Teilnehmer ein Preis überreicht, der in der Regel ein Schwein war.
   Die Preise bestanden anfänglich oft aus Tieren, später aus goldenen Kleinoden und aus Geld und steigerten sich im Laufe der Jahre immer mehr. So wird von einem Rennen in München im Jahre 1448 berichtet: »Das vordist pferdt gewan ain Scharlach-Tuch, das ander darnach ain Sperber mit seiner Zuegehörung, das drit ain armbst (Armbrust), vnnd das lest (letzte) pferdt ain Saw«. Ähnlich ist bei den Schützenfesten und anderen bürgerlichen Waffenfesten das Schwein regelmäßig der letzte Gewinn gewesen, ein Trostpreis, der aber Spott einbrachte.
   Heute ist für die Bedeutung der Redensart der Gewinn das Wesentliche. Aber lange hat man den ursprünglich gemeinten Spott noch deutlich gefühlt. Der letzte Sieger ist ja eigentlich ein Besiegter, und der bei den schlechtesten Aussichten unerwartet erzielte Gewinn war nur ein sehr zweideutiger Triumph. Er wurde unter spöttischen Glückwünschen neben einer Fahne überreicht, die statt des Wappens ein Spottbild trug. Unter dem Spotte der Bürger, vor allem der Jugend, mußte der Preisträger das Schwein durch die Stadt nach Hause führen. Wenn es ein Ferkel war, versteckte er es gern in den weiten Ärmeln, wie Sebastian Brant im ›Narrenschiff‹ (75, 61) berichtet:
   Wer schießen wil und fält des rein,
   Der dreit die suw im ermel heim.
Ganz deutlich erscheint die zugrunde liegende Vorstellung noch in der ›Zimmerischen Chronik‹ (III, 233): »So hatten doch die herren zum wenigsten die saw davongetragen und behalten«, und so konnte auch ein reformatorisch gesinnter Schweizer Dichter den Dr. Eck, der bei der Disputation in Baden mit seinen sieben Thesen besiegt worden war, verspotten:
   Es wäre gar z'vil der eren,
   Das da sollt ein einig man
   Ein Schwein mit siben färlin dran
   Gewinnen mit sim leren.
Mehrfach wird im 17. Jahrhundert mit ›Sau‹ geradezu eine Niederlage bezeichnet; nach der Eroberung von Ofen 1686 rief man den besiegten Türken zu: »Seraskier, treib heim die Sau!«, und nach dem Sieg an der Sau (Save) 1683 über den Türken sang deutscher Volkswitz von ihm:
   Konnt nirgend, schau, als an der Sau
   Ein größre Sau aufheben.
1639 verzeichnet Lehmann (S. 708 ›Schimpf‹ 5): »Der die Saw heimführt, der darff vor Schimpff nicht sorgen«.
   Auch als der letzte Preis längst nicht mehr in einem Schwein, sondern in einem Geldpreis bestand, blieb der Name erhalten. Die Redensart ist davon abzuleiten, denn sie besitzt ursprünglich den Sinn: eines unverhofften Glückes teilhaftig werden, ohne es eigentlich verdient zu haben.
   Das Schwein am Schwanze haben: das Glück haben und es festhalten.
   Das falsche Schwein geschlachtet haben: einen Mißgriff getan haben, der nicht mehr gutzumachen ist, einen unverzeihlichen Fehler begangen haben. Die Wendung soll nach 1945 von Winston Churchill im Hinblick auf die Entwicklung der sowjetischen Politik geprägt worden sein.
   In Sachsen heißt es von einem Prediger, der nach seiner Versetzung an dem neuen Ort dieselben Vorträge hält wie am früheren: ›Er bringt seine geschlachteten alten Schweine‹.
   Wir werden das Schwein schon töten: wir werden die Sache schon erledigen. Die Wendung ist im 1. Weltkrieg entstanden, als die Tiere heimlich ( schwarz) von nicht berufsmäßigen Schlächtern getötet wurden. In übertr. Bdtg. meint die Rda-, daß man eine schwierige Sache auszuführen imstande sei, auch wenn man keine spezielle Ausbildung dafür besitzt. Die Wndg. dient zur Ermutigung, wenn jem. am Erfolg zweifelt. Vgl. ndl. ›Wij zullen dat varken wel wassen‹ (waschen).
   ›Ick scher de scaepen dien anderen verckens‹ (Ich schere die Schafe, die anderen die Schweine [Ferkel]) ist die niederländische Version der Redensart und die Bildunterschrift eines niederländischen Bilderbogendetails, dessen deutsche Variante ›Viel Geschrei und wenig Wolle‹ lautet, Geschrei.
   Ihn kann man nehmen, um die Schweine zu zählen: er hat stark nach außen gebogene Beine. Die Redensart bezieht sich auf den Schweinekauf der Viehhändler. Beim Ankauf einer größeren Menge ließen diese die Schweine durch ihre gespreizten Beine laufen, um sie so besser zählen zu können. Im Niederdeutschen heißt ein Mann mit O-Beinen ›Ferkenfänger‹.
   Das kann kein Schwein lesen: die Schrift ist sehr schlecht, es ist völlig unleserlich geschrieben. Die Redensart soll sich nicht auf die verschmierte Schrift, die man einem Schwein zuschreiben könnte, sondern nach einer ätiologischen Sage auf einen Familiennamen beziehen: Im 17. Jahrhundert lebte in Schleswig eine Gelehrtenfamilie namens Swyn. Sie war sehr hilfsbereit, und deshalb kamen die Bauern vertrauensvoll mit Briefen und Urkunden zu ihr, um sich Schriftstücke vorlesen oder abfassen zu lassen. Wenn aber selbst ein Angehöriger der Familie Schwein eine unleserliche Schrift nicht entziffern und ihren Sinn nicht verstehen konnte, sagten die Bauern: ›Dat kann keen Swyn lesen!‹
   Ähnlich: Daraus wird kein Schwein klug (gescheit): das versteht niemand. Das frißt (glaubt) ja kein Schwein: das begreift (glaubt) kein Mensch. Im 19. Jahrhundert entstand die Formel kein Schwein mit der Bedeutung niemand aus der Wendung ›Kein Schwein ist im Stall‹ als Verkürzung. Die letzten Wendungen können ebenfalls noch auf die Familie Swyn bezogen sein, oder Schwein hat bereits die allgemeine Bedeutung von ›niemand‹ angenommen. Vergleiche französisch ›Pas un chat‹ (keine Katze).
   Das Schwein stehlen und die Borsten um Gottes willen verschenken: heuchlerisch von seinem unberechtigten Überfluß etwas abgeben, das man leicht entbehren kann. Vergleiche italienisch ›rubar il porco, e darne i piedi per »amor di Dio«‹. Ähnlich: Das Schwein stehlen und die Füße als Almosen geben.
   Noch keine Schweine miteinander gehütet haben: sich noch nicht gut genug kennen, um sich von einem anderen duzen zu lassen. Vergleiche französisch ›Nous n'avons pas encore gardé les cochons ensemble‹. Meist erfolgt die scharfe Zurückweisung plumper Vertraulichkeit durch die Frage: ›Wo haben wir denn zusammen die Schweine gehütet?‹
   Jemand ist ein Schwein (Schweinigel): er ist unsauber und unflätig, von niedriger Gesinnung, er reißt gern Zoten; vgl. französisch ›C'est un cochon‹ oder ›... un porc‹ (im Sinne von er reißt gerne Zoten).
   Ähnlich: Sich wie ein Schwein benehmen; verstärkend wird der redensartliche Vergleich erweitert zu: ›Sich benehmen wie das Schwein auf dem Sofa‹; obersächsisch ›ein Hans von Schweinfurt sein‹: sich menschenunwürdig verhalten; vgl. französisch ›se conduire comme un cochon‹. Ähnlich die Redensarten: Haben wir Schweine am Tisch? Oder: Er frißt wie ein Schwein, wenn einer beim Essen schmatzt und auch sonst schlechte Tischmanieren hat. Die Wendungen werden als starker Schimpf und grobe Beleidigung empfunden, wenn sie einem tadelnd oder verächtlich direkt ins Gesicht gesagt werden.
   Normalerweise ist ›Faules Schwein!‹ ebenfalls ein Schimpfwort. In den Darstellungen der ›verkehrten Welt‹ jedoch wird folgerichtig das Schwein als ›fleißig‹ dargestellt, indem es spinnt oder andere Hausarbeiten verrichtet (vgl. Bringéus).
   Dagegen erscheint die Feststellung Er ist (nur, auch) ein armes Schwein stark gemildert und verharmlost, denn sie enthält Mitleid mit einem armen, bedauernswerten Menschen, dem ›es dreckig geht‹. Die redensartlichen Vergleiche Bluten wie ein Schwein und Schwitzen wie ein Schwein dienen nur der Steigerung und beruhen auf der Beobachtung, daß ein Schwein viel Blut beim Schlachten verliert und im Brühkessel stark zu schwitzen scheint. Vergleiche französisch ›saigner.‹ oder ›suer comme un bræuf‹ (Ochse).
   Voll (besoffen) wie ein Schwein sein: sehr betrunken, seiner Sinne nicht mehr mächtig sein. Die seit dem 16. Jahrhundert bezeugte derbe Redensart spielt auf die Freßgier der Schweine an und besitzt Schimpfwortgeltung. Die weniger bekannte Wendung Das Schwein läuft mit dem Faßhahn weg richtet sich satirisch gleichfalls gegen die Trunkenbolde, die ihre klare Urteilsfähigkeit beim Trinken einbüßen und Vergeudung und Verschleuderung ihres Besitzes nicht mehr verhindern können. Vergleiche flämisch ›Het varken (de zeug) loopt met den tap weg‹. Auch Bruegel hat auf seinem Redensarten-Bild dargestellt, wie das Schwein den Faßhahn mit den Zähnen faßt, weil es glaubt, dies sei etwas zu fressen. Beim Auslaufen des Weines entsteht natürlich großer Schaden, Sau.
   In der Jugendsprache sind besondere Tiervergleiche aufgekommen, wenn man z.B. sein Erstaunen zeigen will. Analog zu Sprüchen wie ›Ich glaube mein Hamster bohnert‹, ›... ›mein Rotkehlchen singt‹, gibt es auch den Spruch: ›Ich glaube mein Schwein pfeift‹.
   Bei jemandem zeigt sich der innere Schweine-
hund: sein schlechter Charakter, Feigheit und Gemeinheit werden erst bei einer Bewährungsprobe offensichtlich. Seinen inneren Schweinehund bekämpfen (besiegen, überwinden): seine eigene Schwäche, seine erbärmliche Gesinnung, die selbstsüchtigen Gefühle und den Mangel an Idealismus selbst erkennen und zu überwinden suchen. Der Ausdruck kommt in General Schleichers Antrittsrede als Regierungschef vor, von wo ihn Göring übernommen hat (Küpper).
   Die meisten zusammengesetzten Substantive wie ›Schweinearbeit‹, ›Schweinebande‹, ›Schweinekerl‹, ›Schweineköter‹ und ›Schweinestall‹, besitzen verächtliche Bedeutung, während ›Schweinegeld‹ und ›Schweineglück‹ eine Steigerung ausdrücken, ähnlich bezeichnet man mit ›Schweinsgalopp‹ oder ›Schweinstrab‹ einen besonders schnellen Lauf.
   Sprichwörtlich wurde auch Nietzsches Umdeutung des Pauluswortes (Titus 1, 15): »Den Reinen ist alles rein«. In seinem Buch ›Also sprach Zarathustra‹ (3. Teil, Kapitel 14) schreibt er: »Den Reinen ist alles rein – so spricht das Volk. Ich aber sage euch: den Schweinen wird alles Schwein!«, d.h. auch das Reine wird von ihnen in den Schmutz gezogen (Büchmann).
   Zu Kindern, die überall dabeisein und mithelfen wollen, sagt man gelegentlich scherzend: »Ja, du bist lieb, du darfst auch mit. Wenn wir die Schweine waschen, darfst du die Seife tragen«.
• H. DUNGER: Schlein haben, Schwein haben, Schleim haben auf jemanden, in: Zeitschrift des allgemeinen deutschen Sprachvereins 17 (1902), S. 167-169; O. KELLER: Die antike Tierwelt 1 (Leipzig 1909), S. 388-404; Esser: Teilen wie ein Schweinsfuß, in: Zeitschrift für rheinische und westfälische Volkskunde 9 (1912), S. 64-65; E.E. ERICSON and W. FISCHER: Speaking of swin, in: Anglia, Beiblatt 47 (1936), S. 346-347; L. HEROLD: Artikel ›Schwein‹, in: Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens VII, Spalte 1470-1509; J.E. MILLER: To ›luck out‹ (Schwein haben), in: American Speech 29 (1954), S. 303-304; F.C. SILLAR and R.M. MEYLER: The Symbolic Pig. An Anthology of Pigs in Literature and Art (Edinburgh 1961); H. ROSENFELD: Das Schwein im Volksglauben und in der Spielkartenillustration, in: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel 18 (1962), S. 622-625; A. FENTON: Pork in the rural diet of Scotland, in: Schweizerisches Archiv v. Volkskunde 68/69 (1972/ 73), S. 98-110; N.-A. BRINGÉUS: Sömnens och lättjans skamlighet, in: Rig. 1974, S. 73-90; M. RUMPF. Zur Entwicklung der Spielkartenfarben in der Schweiz, in Deutschland und in Frankreich, in: Schweizerisches Archiv für Volkskunde 72 (1976), S. 1-32, besonders S. 11; R. HAUSCHILD und H. SCHUH. ›Ich glaub‹, mich knutscht ein Elch!‹ Sprüche aus der Bundeswehr (Herford 4. Auflage 1980); H. HENNE und G. OBJARTEL (Hrsg.): Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache (Berlin 1984); TH. KLEINSPEHN: Warum sind wir so unersättlich? Über den Bedeutungswandel des Essens (Frankfurt/M. 1987), besonders Kapitel I, 4: »Die ›innere Sau‹ oder der Umgang mit dem Tierischen der Nahrung, S. 70ff.; J. LEIBBRAND: Speculum Bestialitatis (München 1989), S. 141ff.

Das Wörterbuch der Idiome. 2013.

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