- Bockshorn
- Es gibt nicht viele Redensarten, die so rätselhaft sind und deren Bedeutungsgeschichte so vielgestaltig und widerspruchsvoll ist wie die: Jemanden ins Bockshorn jagen: ihn in die Enge treiben, ihn zaghaft machen, ihn einschüchtern. Verwandte Wendungen sind: Ins Bockshorn zwingen, treiben, stoßen, kriechen, blasen. Die frühesten literarischen und historischen Belege gehören in das 16. Jahrhundert und lassen erkennen, daß das Bewußtsein für eine ursprüngliche oder ältere Bedeutung schon damals verlorengegangen war.L. Schmidt weist darauf hin, daß bereits in einem der Sterzinger Fastnachtsspiele – im ›Verstossen Rumpold‹ – die Wendung »in ain Pochs horen treiben« vorkommt. Es handelt sich um eine Niederschrift des frühen 16. Jahrhundert, die textlich ins 15. Jahrhundert zurückgeht, jedoch nichts über den Ursprung aussagt. Auch das älteste schriftliche Zeugnis bei Sebastian Brant (um 1500) gibt keinen Hinweis auf die Entstehung:Teutschen seindt unverträglich narren,Thun ehe frydienst den ehrengenoszDann das man sie in bockshorn stosz(›Narrenschiff‹).In den ›Sprichwörtern‹ von Sebastian Franck (1541) heißt es: »drumb sott man nit so alle köpf in ein bockshorn begern und zwingen«, bei Geiler von Kaysersberg auch: »ich red us keine Bockshorn«, d.h. ohne Finessen, grob heraus; bei Luther: »Alle Welt ist erschreckt und überpoltert, bis sie endlich in ein Bockshorn ist gejagt«. Die Redensart ›In ein Bockshorn treiben‹ hat Hans Sachs (1551):Mein Fraw meint, ich wer gar ein Schaff,Stellt sich so fromb vnd keusch (versteht),Sams nie kein Wasser trübet het,Wollt mich nur treibn in ein Bockshorn,Biß ich doch auch bin innen wornIrer frömbkeyt, drein sie sich bracht(Fastnachtsspiele, Neudruck 38, 230).Etwa gleichzeitig steht ›In ein Bockshorn zwingen‹ bei Aventin (›Bayerische Chronik‹, hrsg. von Mittelhochdeutsches Handwörterbuch von M. Lexer 1, 809). Dasselbe begegnet ferner bei dem Nördlinger Pfarrer Georg Albrecht (1665): »will vns denn der Pfaff allenthalben reformirn, vnd gar in ein Bockshorn zwingen?« (›Fluch-ABC‹ 34). Bei dem schwäbischen Jesuiten Konrad Vetter findet sich in seiner Übersetzung von Campianus Schräckengast (1599, Bl. A 4a) die Wendung: »In ein Bockshorn verwickelt«. In Lohensteins ›Cleopatra‹ (1661) heißt es von Lepidus: »Der in Bockshorn kroch, als ich den Brutus trieb und Cassius aus Rom«.Die Tatsache, daß gerade Luther »ins Bockshorn jagen« sagt, hat wohl entscheidend dazu beigetragen, daß mit der Zeit nur ›jagen‹ sich erhalten hat. Mit dem Eindringen in den literarischen Gebrauch wird die Redensart immer mehr festgelegt. Von den bisher möglichen Verben bleibt nur noch ›jagen‹ gebräuchlich (so bei Grimm in Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm 27, ferner bei Lessing, Hamann, Goethe): »Kann man euch Hundsvötter so ins Bockshorn jagen?« (Lessing); »... und wir lassen uns von der Inquisition ins Bockshorn jagen« (Goethe). Ganz frei braucht endlich Pestalozzi die Wendung: »Das ist endlich nicht so gar übel, doch bist du der Mann – sie wird dich nicht wollen in ein Bockshorn hineinschieben. Nichts weniger, Vogt! ich möchte ihn gern aus dem Bockshorn, darin er steckt, heraus bringen« (›Lienhard und Gertrud‹ S. 5); sie findet sich bis in die Literatur der Gegenwart: »Der Kerl ist doch viel zu dumm, als daß Sie ihn nicht mit ein paar Kreuzfragen ins Bockshorn jagen können!« (Zuckmayer: ›Das kalte Licht‹) und bei Chr. Meckel als Titel für seinen Roman ›Bockshorn‹ (München 1973).Es folgt hier ein kurzer Überblick über die Deutungsversuche, die im Laufe der Zeit gemacht worden sind, denn die Redensart ist geradezu ein Musterbeispiel eines sprach-, bedeutungs- und brauchgeschichtlichen Problems im Bereich der Wortforschung.1. Wörtlichnehmen der Redensart schon früh wurde unter Verzicht auf eine etymologische Erklärung der Vorschlag gemacht, es bei der buchstäblichen Anschauung des Hornes eines Bockes bewenden zu lassen. Vielfach argumentieren die Erklärer mit dem Schrecken, den angeblich der Bock einjagt, besonders wenn das Bockshorn als Teufelshorn aufgefaßt wird. Die Deutungen dieser Art sind sich allerdings meist nicht darüber einig, ob man gegen die Spitze des Hornes oder umgekehrt in sein Inneres gejagt wird: jemand so in die Enge treiben, einen so ›klein kriegen‹, daß er in ein Bockshorn schlüpft und sich von dessen breiter Öffnung aus nach dem spitzen Ende verkriechen möchte. Das Schweizerische Idiotikon (II, 1622) erklärt die Redensart mit der Verwendung von Hörnern bei der Wurstbereitung oder beim Backen, wobei der Teig in ein Horn gestoßen wird. Das paßt zwar dazu, daß es in manchen Mundarten heißt ›ins Bockshorn stoßen‹, ergibt aber niemals die Bedeutung ›einschüchtern‹, wohl aber: in die Enge treiben. Die Aussicht auf eine unliebsame Begegnung mit einem stößigen Bock konnte einschüchternd wirken, insbesondere wenn es keine Möglichkeit gab, seinen Hörnern zu entkommen, wie bei Ph. v. Sittewald (›Gesichte‹, [1676-77], 1,62) beschrieben:... der sie nicht überführen kan,musz im moraste stecken bleibenund sich ins boxhorn lassen treiben.Andere Erklärungen verstehen Bockshorn in übertragener Bedeutung2. Bockshorn als Raum bezeichnet, etwa als Bocksstall. Man hat festgestellt, daß in alten schwäbischen (z.B. Augsburger) Schulen der Strafwinkel für eigensinnige Kinder ›Bocksställe‹ (Bocksställchen) genannt worden ist. Aber daraus hätte allerdings niemals die heutige Fassung Bockshorn werden können.3. Anekdotische Deutung. K.F. Wander (I, Spalte 419) vermutet, die Redensart sei von dem Gelehrten Markus Zubrius Boxhorn herzuleiten, der anmaßende, sehr gelehrt sein wollende Burschen oft gehörig in die Enge getrieben haben soll, so daß man sie wohl fragte, ob sie ins Boxhorn gejagt worden wären. Diese Anekdote scheint aber rein ätiologisch erst zum Zweck der Redensartenerklärung erdacht, und es fehlt dafür jeder historische Beleg.4. Deutung aus einer anderen Sprache. Italienisch ›dare l'erba cassia‹ (altitalienisch auch caccia). Da die Pflanze ›cassia fistula‹ im Spätmittelhochdeutsch auch Bockshorn genannt wurde, nahm man an, ›cassia‹ oder ›caccia‹ (= Jagd) erschienen als ›Bockshorn‹ und ›Jagen‹ in der deutsche Redensart. Dagegen spricht, daß a) Bockshorn = cassia (fistula) nur ganz vereinzelt auftritt; b) der Sinn der deutschen Redensart von der italienischen wesentlich verschieden ist, die ›den Laufpaß geben‹, ›Wegjagen‹ bedeutet; c) ins Bockshorn jagen nicht das Ursprüngliche ist, sondern zwingen, stoßen usw. (s.o.); d) es schwer vorstellbar ist, daß die urwüchsige und vielgebrauchte deutsche Redensart der seltenen italienischen nachgebildet sein sollte. Das Zusammentreffen von cassia = Bockshorn und caccia = Jagd ist nicht mehr als ein hübscher Zufall.5. Botanische Deutung. In gewissen Gegenden ist der Name Bockshorn für bestimmte Pflanzen gebräuchlich. ›Bockshörndl‹ heißen etwa in Tirol die Hülsenfrüchte des Bockshornklees (Foenum Graecum). Alberus (1540) verzeichnet ›bubuli cornu‹ = kühorn, bockshorn. Die Früchte der Pflanze haben nicht nur bockshornförmige Gestalt, sondern auch einen penetranten, nach dem Bock stinkenden Geruch. Dieses Moment würde ausschlaggebend sein: man bringt jemanden in eine unangenehme Lage, indem man ihn in das stinkende Bockshorn(feld) jagt. Das Anbaugebiet der Pflanze ist zwar heute auf kleine verstreute Gebiete beschränkt, doch wurde sie in der Zeit, in der unsere Redensart zuerst auftaucht, allgemein als Medikament gebraucht und häufig angebaut. Dennoch wird hier nicht der Ursprung der Redensart zu suchen sein.6. Deutungen aus älterem Brauchtum. Mindestens im 16. Jahrhundert war in einigen Gegenden Niederdeutschlands und im Harz ›Bockshorn‹ oder ›Bockshornbrennen‹ als Bezeichnung für das Osterfeuer gebräuchlich, in das das Vieh gestoßen wurde, um es gegen Dämonen zu schützen und fruchtbar zu machen. Der älteste Beleg stammt aus dem Jahre 1559 und betrifft die Stadt Hasselfelde: Als »die Kinder dort kurtz zuvor die Oesterlichen Feyertage über ... das Osterfeuer, oder wie man es deß Orts nennet, den Bockshorn, vor dem Flecken brennen und dabey allerley Ueppigkeit treiben gesehen, solches nachzuahmen, haben die einfältigen Kinder strohe auf einen Schweinskoffen zusammengetragen und dasselbe angestecket« (Zeiller-Merian: Topographie von Braunschweig und Lüneburg [1654], 110). Die Redensart könnte von hier aus ebenfalls wörtlich genommen werden: ins Bockshorn jagen = durch das Osterfeuer treiben. Im 12. Kapitel von Johann Letzners ›Historia S. Bonofacij‹ (Hildesheim 1602) ist die Rede von der Christianisierung: »Nach der bekerung aber, vnd als diese Leut Christen wurden, hat man auff demselbigen Hügel am Ostertage, mit der Sonnen vntergang, noch bey Menschen gedencken, das Osterfewr gehalten, welches die alten Bocksthorn geheißen«. Auch andere Belege für das Osterfeuer aus dem 17. und 18. Jahrhundert verzeichnen ›Bocks-Thorn‹. Im Anschluß an diese Form ist von Jac. Grimm, U. Jahn und anderen eine mythologische Erklärung (Zusammenhang mit den Böcken Thors und altgermanischen Opferfeuern) entwickelt worden, die jedoch nicht mehr diskutabel ist.Der Ableitung der Redensart aus dem niederdeutschen Osterfeuerbrauch widerspricht jedoch der älteste Beleg für Bockshorn, der sich im oberdeutschen Sprachraum (bei Sebastian Brant) findet, ferner die Tatsache, daß in der ältesten Zeit auch der Wortlaut ›Ins Bockshorn kriechen‹ üblich ist, der unter keinen Umständen zum Feuersprung paßt. Der Sprung durch die Flammen des Osterfeuers ist übrigens keine Qual, sondern ein Volksfest. Die Lesart Bocksthorn (mit t) ist für einen Druckfehler gehalten worden. Doch liegt hier der Haupteinwand gegen die Osterfeuer-Deutung: Bocks-Thorn war um 1600 nicht nur die gebräuchliche, sondern auch die richtige Form. Noch heute nennt man in Teilen des niederdeutschen Sprachgebietes das Osterfeuer ›Paoskefüer‹ = Pascha-Feuer; Thurn ist der Turm von Abfallholz usw., der für das Feuer aufgeführt wird. In den Elbmarschen heißt das Osterfeuer geradezu Osterturm. Dieses hochdeutsche ›Osterturm‹ entspricht genau einem niederdeutschen ›Paosk-Thorn‹. Aus ›Paoskthorn‹ wurde durch Metathese ›Paoksthorn‹, daraus schließlich durch volksetymologische Umprägung Bockshorn, zumal sich die Redensart in die Bildhaftigkeit der Wortbedeutung nicht schlecht einfügte.7. Deutung aus der mittelalterlichen Folterjustiz. Es wurde angenommen, Bockshorn sei, in Anlehnung an den Namen ›Bock‹, ein Folterwerkzeug gewesen, obwohl dafür bisher historische Belege fehlen.8. Deutungen aus altem Rechtsbrauch. Beim bairischen ›Haberfeldtreiben‹, einem brauchtümlichen Rügegericht, wird der Schuldige in ein Hemd gezwungen und ihm sein Sündenregister verlesen. Das Hemd, in dem der Delinquent erscheinen muß, ist an die stelle eines Bocksfelles getreten, von dem das ganze Verfahren seinen Namen hat; denn ›Haberfeldtreiben‹ ist eine volksetymologische Umbildung aus ›Haberfelltreiben‹, und das Haberfell ist nichts anderes als ein Bocksfell (haber = lateinisch caper, der Bock). Bockshorn erklären H. Jaekel und A. Götze als volksetymologische Umbildung von einer allerdings nur erschlossenen Form *Bocksham, althochdeutsch bockes-hamo = Bockshaut. Gestützt wird diese Deutung dadurch, daß es in der älteren Zeit durchweg ›In ein Bockshorn zwingen‹ heißt, wobei der unbestimmte Artikel deutlich auf einen konkreten Gegenstand weist; auch die Verben treiben, zwingen, kriechen usw. passen zu dieser Erklärung. Die Sinndeutung ist gewahrt, denn wenn jemand in ein Bocksfell getrieben wird (oder hineinkriechen muß), so wird er damit in Angst gejagt. Am deutlichsten schimmert noch die alte Bedeutung einer Strafmaßnahme durch in der Stelle aus Höniger von Königsh. ›Narrenschiff‹ (199): »die conventsbrüder vermeinten, der apt wolt sie gar in ein bockshorn zwingen, dieweil er sie so heftig strafet«.9. Deutung aus einer Fluchformel. Der Terminus ›Gottes Zorn‹ als ein Wort der religiösen Sprache ist eine der bedeutsamsten Vorstellungen in der Religion der Juden und ist auch ins N.T. übergegangen. Da der Name Gottes ›nicht vergeblich geführt werden‹ darf, ist er in Flüchen, Verwünschungen usw. im Volksmund durch ähnlich klingende drastische Wortformen, vor allem durch ›Pox‹, ›Box‹, ›Potz‹, ›Botz‹ tabuartig ersetzt worden (z.B. in Box Marter, Blut, Kreuz, Sakrament, Blitz usw.). Vom 15. Jahrhundert an finden sich massenhaft die mit Box usw. zusammengesetzten Flüche. Für ›Gottes Zorn‹ scheint ›Box Zorn‹ getreten zu sein, woraus in der volksetymologische Umwandlung unter drastischer Konkretisierung ›Boxorn‹, ›Boxhorn‹, ›Bockshorn‹ werden konnte. Das Genus machte keinerlei Schwierigkeit, da Zorn in der älteren Zeit Neutrum ist. Die ursprüngliche Bedeutung von Bockshorn = Gottes Zorn ist klar erkennbar in dem bei Michael Lindener (›Katzipori‹, 1588) bezeugten kräftigen Fluch: »boxhorn soll dich schänden, du dicke quadratische, viereckete Wampe!«Ebenso sagte man: ›Daß dich Bocks Marter schänd‹; ›Daß dich Bockshorn (Gottes Zorn) schänd!‹. Hans Sachs setzt vergröbernd ›Hoden‹ für ›Horn‹: »das mich box hoden schend und blend«. Eine andere groteske Erweiterung ist: ›botz rinderzahn und ochsenhorn‹. Zur Popularisierung des Fluches trug gewiß bei, daß mit Bockshorn eine drastische Vorstellung vom ⇨ Teufel verbunden war.Keine der genannten Deutungen und Erklärungen kann Alleingültigkeit beanspruchen; vielmehr hat ein schon beim frühesten literarischen Beleg nicht mehr verstandenes Wort immer neue Real-Substitutionen erhalten. Die Redensart ist in jedem Fall älter, als man nachweisen kann. Der Sinngehalt (= verblüffen, in Verlegenheit bringen) hat sich unverändert erhalten; der Anschauungsgehalt des Bockshornes dagegen variiert und ist bis zur Unverstandenheit verblaßt. Trotzdem ist die Redensart noch heute allgemein verbreitet und beliebt. Nicht trotz, sondern wegen der mannigfachen volksetymologischen Umwandlungen erhielten sich Wort und Redensart; und gerade das Rätselhafte, das nicht ohne weiteres Verständliche trug mit zu ihrer Erhaltung bei. Vielleicht hat auch die bewußte oder unbewußte Freude am ausdrucksvollen Wortklang an der Erhaltung und Verbreitung mitgewirkt, ⇨ Haberfeldtreiben, (⇨ Trichter).• R. SPRENGER: »Bockshorn«, in: Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung 6 (1880), S. 134; DERS.: »Ins Bockshorn jagen«, in: Zeitschrift für den deutschen Unterricht 5 (1891), S. 276; A. GOTZE: Alte Redensarten neu erklärt, in: Zeitschrift für deutsche Wortforschung 4 (1903), S. 330 f.; H. JAEKEL: ›Abba Asega und Rêdjeva‹, in: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte 40, N.F. 27, Germanische Abt. (1906), S. 121 ff.; E. DAMKÖHLER, in: Archiv für Landes- u. Volkskunde. d. Provinz Sachsen 22 (1912), S. 5743; L. GÜNTHER: Von Wörtern und Namen (Berlin 1926), S. 9-17; H. FREUDENTHAL: Das Feuer im deutschen Glauben und Brauch (Berlin Leipzig 1931), S. 250; F.W. ZIPPERER: Das Haberfeldtreiben. Seine Geschichte und seine Deutung (Weimar 1938); W. HARTNACKE: ›Ins Bockshorn jagen‹, in: Neuphilologische Monatsschrift 13 (1942), S. 227f.; TH. HEINERMANN: Bockshorn, in: Paul und Braunes Beiträge 67(1944), S.248-269; K. SPALDING und K. BROOKE: An Historical Dictionary of German Figurative Usage, Fascites 1-10 (Band I) (Oxford 1959), S. 65; L. SCHMIDT: ›Sprichwörtliche deutsche Redensarten‹, in: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde, N.S. XXVIII (1974), S. 88; G. GRECIANO. ›Ins Bockshorn jagen‹: A propos de la délimination de l'idiome, in: Proverbium 7 (1984), S. 63-79.Bockshornklee. Botanische Darstellung des Bockshornklees.
Das Wörterbuch der Idiome. 2013.